Die Gastgeber

  • Attila

    Attila

  • István

    István

  • Csilla

    Csilla

  • Zsolt

    Zsolt

  • Györgyi

    Györgyi

  • Boglárka

    Boglárka

  • Dorina

    Dorina

  • Frida

    Frida

  • Verita

    Verita

  • Réka

    Réka

  • Dorottya

    Dorottya

  • Kinga

    Kinga

  • Lena

    Lena

  • Zsolt

    Zsolt

  • Szabolcs

    Szabolcs

  • Áron

    Áron

  • Lili

    Lili

  • Eszter

    Eszter

  • Janka

    Janka

  • Dániel

    Dániel

    Attila

    Attila

    Seit 1986 bin ich in den Bergen unterwegs. Ich bin kein Bergsteiger ohne die nötige Entschlossenheit, aber ich betrachte mich als Hochgebirgswanderer auf der Suche nach Camping, Freiheit, der Schönheit der Berge und den Grenzen meiner körperlichen Fähigkeiten. Ich laufe seit 1980, 5 Jahre lang in Wettkämpfen und seither in der Freizeit. Ich habe an Hunderten von Volksläufen teilgenommen, darunter an mehr als vierzig Marathons von Nagykőrös bis Rotterdam. 1993 schloss ich mein Studium an der Universität für Leibeserziehung mit einem Diplom in Sportmanagement ab. Ich gründete und leitete Kletter- und Laufclubs. Ich organisierte Freizeitsportveranstaltungen (23 Sportarten), Laufveranstaltungen (Veszprém - Hárskút) und Klettertouren von den Alpen bis zum Kaukasus. In meiner Diplomarbeit aus dem Jahr 1993 hatte ich bereits den Entwurf für den künftigen Freizeitpark beschrieben, der jedoch noch zehn Jahre auf seine Verwirklichung warten musste.

    • Meine Hobbys: Rennradfahren, Wandern, Waldspaziergänge, Bücher, Theater, mittelalterliche ungarische Geschichte und so oft wie möglich die Luft der Dolomiten atmen.
    • Mein Lieblingsessen: Kuchen, vor allem wenn sie cremig und mousseartig sind.
    • Was ich nicht mag und vermeide: alles, was unecht ist. Belanglos, prätentiös, bösartig, langweilig und einfallslos. Die Akzeptanz von globaler Sklaverei und uniformer Trendigkeit.
    • Mein Lieblingszitat lautet: „Freiheit ist nicht, das zu tun, was man will, sondern das nicht tun zu müssen, was man nicht tun will." /Rousseau/
    István

    István

    Der technische Mann ist der praktische Umsetzer, der die Konzeption der technischen Lösungen und die professionelle Arbeit beim Bau des Parks leitet. Ein Mann der Tat und nicht der Worte. Jahrelang hat er das Sportklettern als Hobby betrieben und den Rennsport anderen überlassen. Er hat an mehreren Alpentouren teilgenommen und mehr als eine Kletterroute in den Alpen ausprobiert. Er hat an mehreren Radtouren entlang der Donau und in Österreich teilgenommen.

    • Meine Hobbys: Radfahren und Wandern, Fotografie, die Welt der Autos und künstlerisches Lego.
    • Meine Lieblingsspeisen sind: rund, eckig, löchrig, fest, Geflügel, Schweinefleisch, Braten, gekocht, gefüllt, trocken und alles andere, solange es Fleisch ist.
    • Was ich nicht mag: die Ausflüchte und jede Art von Verletzung der Menschenwürde.
    Csilla

    Csilla

    Seit meiner Kindheit habe ich bei unseren Familienwanderungen an den Wochenenden die Liebe zur Natur in mich aufgenommen. Mein Interesse an den Geisteswissenschaften führte dazu, dass ich an Vorlese- und Rezitationswettbewerben teilnahm. Ich war Mitglied in Theatergruppen und Chören, ich habe mich an allem beteiligt, was ich konnte. Später arbeitete ich als Fernsehmoderator beim Städtischen Fernsehen von Veszprém, das sich gerade im Aufbau befand. Was meinen Beruf betrifft, so habe ich einen technischen Beruf gewählt. Der Familientradition folgend, wurde ich Uhrmacher und trat damit in die Fußstapfen meiner Mutter. Auf diese Weise kam ich mit dem Handwerk in Berührung. Damals bedeutete aktive Bewegung Taekwandoo. Danach habe ich keinen aktiven Sport mehr betrieben, aber im Alter von zwanzig Jahren habe ich als ewige Erfahrung an einer 1500 km langen Fahrradtour in Italien teilgenommen. Mit einer Gruppe von Freunden war ich in den österreichischen und slowenischen Bergen unterwegs. Später, durch meine Ausbildung als Innenarchitektin, interessierte ich mich vor allem für Ästhetik. Im Park reizte mich auch der Anblick, der die natürliche Umgebung geschmackvoll mit den gebauten Elementen verbindet. Ich bin aktiv an der Weiterentwicklung des Parks beteiligt, um sein einzigartiges Image zu verbessern. Außerdem begleite ich die Kinder durch den Spielplatz und trage dazu bei, dass sie den Park so gut wie möglich erleben.

    Zsolt

    Zsolt

    Als ich ein Kind war, war Radfahren der einzige Sport, den ich vom Drahtesel aus betrieben habe, um zu essen und zu schlafen. Die Balljagd war meine andere Beschäftigung in der ZTE-Basketballmannschaft. Später waren Orientierungsläufe meine Freizeitbeschäftigung während der arbeitsreichen Wochentage und ich verstärkte gelegentlich die Fußballmannschaft des ZMRFK. Im Einklang mit meinen technischen Interessen ist meine Hauptbeschäftigung heute das professionelle Eintauchen in die Geheimnisse der Informatik. Auch den Erlebnispark habe ich zum ersten Mal am Computer gesehen, und heute bin ich für das Computerbild des Parks verantwortlich. Von meinem Schreibtisch aus fand ich mich plötzlich an der Kletterwand wieder. Es dauerte nicht lange, bis ich die spannenden und herausfordernden Abenteuerparcours ausprobierte. Liebe auf den ersten Blick! Heute, als Koordinatorin, kann ich die unterschiedlichsten Formen der Kommunikation mit Menschen ausprobieren: Beruhigung, spirituelles Geplätscher, Mitgefühl, Flehen, Betteln auf den Knien und schließlich die Rettung. Um meine Aufmerksamkeit ständig wach zu halten, meine tägliche Kaffeeration: der Eimer. Ich beeindrucke meine Kollegen mit meinen Giga-Sandwiches. Ich hoffe, dass ich noch viele, viele Jahre da sein werde, um Kunden in Not zu helfen.

    Die erbliche Mitglieder des Serpa Abenteuer Park

    Der Auftritt der ständigen Mitglieder ist für uns eine Ehre. Für sie sind die Dienstleistungen des Parks kostenlos, solange es uns gibt.

    • Gábor Ferencz

      Gábor Ferencz

    • Anna Dolezsai

      Anna Dolezsai

    • Ivett Szűcs

      Ivett Szűcs

    • István Szűcs

      István Szűcs

    • Kriszta Katona

      Kriszta Katona

    • Ádám Jakobi

      Ádám Jakobi

    • Szabolcs Tuli

      Szabolcs Tuli

    • Draskovits Familie

      Draskovits Familie

      Gábor Ferencz

      Gábor Ferencz

      Während der acht Saisons, die er hier verbrachte, wurde „Herr Béla“ bekannt. Mit viel Geduld und in drei Sprachen führte er die Abenteurer auf den längeren Pfade. Er mag Outdoor-Aktivitäten, schon als Kind wurde er mit der Liebe zum Wandern infiziert. Er läuft gerne. Anfangs noch wettkampfmäßig, mittlerweile macht er das nur noch hobbymäßig. Wenn er Zeit hat, fährt er gerne Fahrrad. Er mag Herausforderungen und glaubt, dass der Mensch für Großes bestimmt ist. Er glaubt, dass uns nur unsere eigene Faulheit davon abhalten kann, unsere Ziele zu erreichen. In seiner Freizeit macht er gerne Fotos und spielt mit Legos, aber vielleicht noch mehr isst er gerne. Alles Leckere, aber vor allem Gulaschsuppe und Palatschinken.

      Anna Dolezsai

      Anna Dolezsai

      Von den Anfängen bis 2009 war sie sieben Jahre lang Mitglied des Teams. Sie hat das Image unseres Parks aktiv mitgestaltet. Mit ihrer Natürlichkeit und fröhlichen Art war sie ein Liebling unserer Gäste. Nach ihrer Universitätsabschluss bat sie um ihrer Obsitos-Brief.

      Ivett Szűcs

      Ivett Szűcs

      Sie hat zehn Jahre bei uns verbracht. Von einer Gymnasiastin wurde sie in dieser Zeit Gymnasiallehrerin. Die „Tante“ hat sich in das goldene Buch des Serpa Abenteuerparks eingetragen!

      István Szűcs

      István Szűcs

      Unser geliebter Bogenschießmeister verbrachte elf Saisons im Serpa Adventure Park. Mit einer außergewöhnlichen Geduld versuchte er von morgens bis abends, die Kniffe des Bogenschießens bei Jung und Alt beliebt zu machen. Er kannte kein Hindernis, er „lehrte“ Kindern, kaum größer als der Bogen, das Schießen. Seitdem erwähnen viele Leute "Herr Meister". Seine große Liebe ist neben dem Bogenschießen das Radfahren. Seine täglichen 30 km radelt er mit jugendlichem Elan.

      Kriszta Katona

      In den ersten acht Jahren unseres Parks war sie Stammgast. Im Sommer verbrachte sie mehrere Wochen bei uns und kletterte 25-30 Mal am Tag. Sie kämpfte immer, bis sie oben ankam oder solange die Almosen reichten, die ihre Mutter eingepackt hatte.

      Ádám Jakobi

      Ádám Jakobi

      Er hat unseren Park sechzehn Jahre lang besucht, angefangen als Erstklässler. Wir kennen keinen besseren Kämpfer als ihn. Dabei verdunste er gelegentlich 1,5-2 Liter Wasser.

      Szabolcs Tuli

      Szabolcs Tuli

      Er begleitet uns von Anfang an. Er ist immer mit dem Fahrrad angereist. Erst hinter Papa sitzend, gleich alleine. Als wir ihn mit vier oder fünf Jahren kennenlernten, kam er immer mit Fahrradhelm, und aus Angst seiner Eltern ließ er das Helm auch im Park auf. Seinen sternenbesetzten Helm erkannten wir schon von weitem. Heute ist er ein ernsthafter Teenager, aber seine offene, neugierige Persönlichkeit hat sich nicht verändert.

      Draskovits Familie

      Die Familie besucht uns seit 17 Jahre. Jeden Sommer erscheint sie und sie gehen auf die Abendeteuerpfade und auf die Kletterwege mit ungebrochenen Begeisterung. Sie suchen neue Herausforderungen und sie stellen den Maßstab immer höher und höher.

      Wir erinnern uns an unseren Freund Gyuri Kövesdy

      Ein Bergsteiger ging weg, ein Bergmann ging weg, ein Mann, der war eigengesetzlich, ging weg, ein Mann ging weg, der immer das Gesetz der Natur einhielt und gegen die Leute das nicht einhalten kämpfte. Ein guter Freund ging weg! Unser Freund Gyuri ist ein siebenbürgischer Bergführer, geboren in Cluj-Napoca, ein ewiger Jüngling, der mit seinem Aussehen und Stil den Bergsteiger aller Zeiten verkörperte, den natürlichen, natürlichen Menschen, der seinen eigenen Weg geht. Für seine angeborene natürliche Unabhängigkeit als Mensch war er bereit, alles zu tun. Er hat dies nie für irgendeinen materiellen oder Talmi-Wert aufgegeben. Er kämpfte für sein siebenbürgisches, uraltes Ungarntum, für den noch verbliebenen siebenbürgischen Idealismus, kulturelle und natürliche Schönheit, gegen deren Vergeudung, bis ihm die Nägel brachen.

      In unserem Park hat er als ein guter Freund viel geholfen. Meistens in der erste Zeit. Seine Aussehen hat per se viel dem Ort gegeben. Man ging zu ihm zuerst, ja es schiene alles in diesem Thema zu wissen. Er war nicht nur ein Berater, sondern ein Bergmann.

      Unsere Bergwanderungen in Siebenbürgen und den Alpen, unsere Tage und Wochen im Zelt, die ineinander verschlungenen Duft- und Rauchschwaden von Zigarettenrauch und Kaffee haben wir gemeinsam erlebt, wir werden es sicherlich noch lange spüren.

      György Kövesdy
      7. Juli 1955. Kolozsvár - 28. Oktober 2012. Veszprém

      16. November 2012. Kolozsvár-Tordai Riss

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